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PDF Ebook Ach, Papa: Wie mein Vater und ich wieder zueinanderfanden (suhrkamp taschenbuch)

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Pressestimmen

»Mareike Nieberding ist eine tolle Autorin. Sie schreibt direkt und klar, mit Wucht und Flow.« Volker Weidermann»In ›Ach, Papa‹ erzählt Mareike Nieberding präzise, berührend, aber nie trübsinnig, dass Frauen beim Erwachsenwerden oft ihre Väter verlieren – und wie sie beschließt, ihren erst einmal kennenzulernen.« Brigitte 15.01.2018»Zum einen schickt einen dieses Buch auf eine Reise in die eigene Vergangenheit, zum anderen erinnert es daran, nicht zu streng mit den eigenen Eltern zu sein. So ganz nebenbei entsteht das Gefühl beim Lesen, Zeigefinger oder Ratschläge gibt es hier nicht.« Stefanie Luxat, ohhhmhhh.de 26.01.2018»Die Autorin nähert sich ihrem Vater Schritt für Schritt und auch, wenn sich dieses Buch angenehm leicht liest und voll subtilem Humor steckt, merkt man mit der Zeit, dass man hier gerade einen Kampf erlebt – das Ringen mit der eigenen Identität.« Lola Froebe, hey-woman.com»Mareike Nieberding verwendet eine klare, ehrliche Sprache und deutliche Worte.« Juliane Hartmann, literaturcafe.de 16.02.2018»Eine sehr persönliche Tochter-Vater-Geschichte übers Frau-Werden, Entfremdung und darüber, wie man wieder zueinanderfindet, wenn man sich fast verloren hat.« Süddeutsche Zeitung Magazin Familie»Mareike Nieberding schreibt sehr persönlich und zumeist auch spannend. Sie bringt immer wieder andere Gedanken in ihr Buch hinein, sodass es am Ende nicht nur ein Buch über ihren Vater ist, sondern auch eines über Herkunft und Erwachsenwerden.« Janine Rumrich, frau-hemingway.de 05.04.2018»In klarer und deutlicher Sprache beschreibt die Autorin, wie Tocher und Vater nach inniger Beziehung und Jahren, in denen sie sich gegenseitig zu verlieren drohten, wieder zu einander finden. Eine Liebeserklärung an die Familie ... nicht nur für Väter und Töchter.« Hans-Jürgen Schmitt, Evangelische Büchereien im Rheinland 15.05.2018

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Mareike Nieberding, geboren 1987, hat in Berlin und Paris Literaturwissenschaft und Publizistik studiert. Seit der Ausbildung zur Redakteurin an der Deutschen Journalistenschule in München schreibt sie u. a. für Neon, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Die Zeit. Nach der Wahl von Donald Trump hat sie die Jugendbewegung DEMO gegründet.

Produktinformation

Broschiert: 187 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: Originalausgabe (15. Januar 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 351846812X

ISBN-13: 978-3518468128

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 1,7 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

22 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 265.486 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

... bis S.129 an einem Stück gelesen... zur Seite gelegt... wieder in die Hand genommen: „Ach, lass dir ‘was für morgen, lass dir ‘was für morgen!" In diesem Buch findet sich alles: Mut und Zweifel, Wut und Liebe... am Ende aber die Tochter den Vater. Es ist eine Geschichte über das Abschütteln der Herkunft, zugleich das Wiederentdecken des Vaters, aber auch der Familie und der eigenen Wurzeln: eine wunderbare Reflexion, die - wie einst die Autorin - in viele Richtungen davonläuft, aber doch wieder zurückfindet: Ein wirklich, wirklich schönes Buch!

Die Freundin meines Bruders hat mir dieses Buch empfohlen. Es ist sozusagen eine Zufallsbekanntschaft, ich hatte gar nicht viel erwartet, aber dann fing ich an, zu lesen. Und es war als würde ich in einem Bergsee versinken, aus dem ich erst nach Stunden wieder aufgetaucht bin. Die Autorin erzählt, witzig und klug, tiefsinnig und schnell, von der Beziehung zu ihrem Vater. Wie sie verloren ging, wie sie versucht, sie wiederzuentdecken. Und gleichzeitig ist dieses Buch aber auch ein Buch über alle Beziehungen zwischen Töchter und Vätern und für jeden, dem Familie etwas bedeutet.

Schönes Buch zu lesen, Passt prima zu Vater / Tochter Beziehungen. Vieles hat Paralellen , die wir alle im Leben mit erleben

Warmherzig, leicht und einfühlsam. Auch für mich als Sohn ein spannender Einblick in die komplexe Beziehung zwischen Vater und Tochter.

Sehr guter Zustand und ein sehr gutes, lesenswertes Buch!

Mareike Nieberding schreibt sehr persönlich und offen, mit Witz und sehr viel Liebe über ihre Familie und regt gleichzeitig zum Nachdenken über die eigene Familie an. Als Mutter erwachsener Kinder frage ich mich, welchen Sound hat unsere Familie? Das Buch erzählt davon, wie wichtig und schön Familie ist.

Mädchen werden von Vätern immer anders erzogen als Jungs.Mareike merkt mit 29 Jahren, das seit 10 Jahren das Verhältnis zu ihrem Vater anders ist. Sie war ausgezogen und hat angefangen ihr Leben zu leben. Ein Vater will nicht, das sein Mädchen groß wird und dann eigene Wege geht und genau das ist hier passiert.Nun wollen Vater und Tochter für ein Wochenende gemeinsam verreisen, dorthin wo er einst war, in seine Vergangenheit. Würde sie das wieder einander näher bringen?Wir lesen hier gleich zu Beginn viele Erinnerungen von Mareike, was ihr Vater alles mit ihr unternommen hat. Das ist sehr schön, aber auch emotional. Aber es sind auch Erinnerungen, wie sich alles verändert, als sie mit 18 Jahren auszieht. Sie geht nach Berlin um zu studieren und sie will ihre neue Freiheit auch genießen.Die Autorin beschreibt hier alles schonungslos ehrlich, sie berichtet uns von ihrem Leben und von dem Leben ihres Vaters.Jeder Leser wird so automatisch an seine Kindheit erinnert oder auch an seine Zeit als Elternteil.Die Autorin hat hier eine Sprache gewählt, die sich locker und flüssig lesen lässt.Zwischen den Kapiteln finden wir immer wieder Emails, die Mareike an ihren Vater schickt und darin Fragen zum Leben stellt. Sie bekommt jedes Mal Antwort von ihrem Vater und die Antworten sind sehr liebevoll.Wenn man nun keine so schöne Kindheit hatte, wie Mareike sie genossen hat, dann muss man immer mal wieder eine kurze Pause einlegen. Denn hier wird einem bewusst, was man für eine Kindheit hätte haben können. Ja nicht jeder ist gleich gut aufgewachsen.Man lacht immer und albert herum, wenn Väter ihre Töchter zum ersten Mal im Arm halten. Und dann kommt die Aussage „die heiratet erst mir 30“ und alle lachen. Da ahnt noch keiner, wie ernst das so manchem Vater ist. Seine Prinzessin darf keiner anfassen.Eine schönes Buch und eine schöne Erzählung. Vielen Dank an die Autorin für diese Offenheit. Wer gerne in Erinnerungen schwelgt, für den ist das Buch genau richtig.Für mich persönlich haben sich hier aber verschiedene Dinge wiederholt.Doch die Ehrlichkeit und die Offenheit haben für mich auch Respekt verdient. Oft kann man bestimmte Dinge auch nur verarbeiten, wenn man darüber schreibt. Beim schreiben wird einem dann so manches bewusst und das sieht man auch hier sehr deutlich.Ein kleines Werk das einen selber sehr zum nachdenken anregt. Von mir bekommt es daher sehr gute 4 Sterne.Bluesky_13Rosi

Mit der Geschichte an sich konnte ich mich recht gut identifizieren weshalb ich das Buch auch kaufte. Nach den ersten paar Seiten fragte ich mich ob es tatsächlich aus der Lust am Schreiben oder der Leidenschaft zu diesem Thema geschrieben wurde oder nur aufgrund des journalistischen Hintergrunds der Autorin - der Schreibstil lässt mich nach Beenden des Buches eher Letzteres vermuten, ja ich empfinde die Absicht der Veröffentlichung sogar als Karriereförderer. Zwar gab es Passagen die mich auch mitnahmen, doch ungefähr ab der Hälfte des Buches musste ich mich zwingen weiter zu lesen, weil mein Interesse aufgrund o.g. Wahrnehmungen die infolge des Schreibstils entstanden, fast vollends hinfällig war.Hintergrund ist, dass ich aus der gleichen Region stamme und ebenfalls nach Berlin gezogen bin. Vieles wird überspitzt und übertrieben dargestellt obwohl es schlicht und einfach normal, Realität und Alltag ist. Viele Rituale und Traditionen, Vorkommnisse und das Verhalten der Protagonistin ist Alltag und in dieser Region. Auch deshalb hatte ich vor allem das Gefühl dass etwas verkauft werden soll.Ich hoffe dennoch dass es der Autorin beim Verarbeiten ihrer Empfindungen geholfen hat, denn ihre Gefühle hat sie an jeder Stelle authentisch vermittelt und sich stark der Öffentlichkeit geöffnet.

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